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Von der Vielfalt zum Monopol
Die Geschichte und Vorgeschichte des heutigen "Mannheimer Morgen"
Vorbemerkung zur Internet-Version
Vorwort des DJU-Vorsitzenden Eckart Spoo
Ein Buch über das Geschäft mit Zeitungen
S U C H E
Der Schatten des Dr. jur. Hermann Haas
Einiges über den Gründer des "Mannheimer Morgen"-Konzerns und seine Familie
Das "Weinheimer Tageblatt"
Wie der Dr. Haas es zum Bürgermeister brachte und seine erste Zeitung gründete
Von der "Badischen Volkszeitung" zum "General-Anzeiger"
Wie der Dr. Haas sein Glück im roten Mannheim versuchte und in der rechten Ecke landete
Für Kapital und Obrigkeit
Wie die Geschäfte des Dr. Haas im Aufwind der Rechtsentwicklung florierten
Die Demagogie frißt ihre Kinder
Wie der Dr. Haas von seinen nationalliberalen Parteifreunden dem Antisemitismus geopfert wurde
Huckepack mit Huck
Wie der Dr. Haas in München seine dritte Zeitung gründete und auf seinem Schloß im Isartal starb
Noch eine Tradition
Wie der "General-Anzeiger" um 94 Jahre älter gemacht wurde und zu kurfürstlicher Abstammung gelangte
Täglich sechs Zeitungen
Der "General-Anzeiger" und seine Konkurrenten von 1890 bis zum ersten Weltkrieg
Sprachrohr des Kapitals
Wie sich die Mannheimer Bourgeoisie in den Besitz des "General-Anzeigers" teilte
Bassermann'sche Gestalten
Wie der "General-Anzeiger" ein neues Verlagsgebäude erwarb und dann doch nicht einziehen konnte
"Erleichterung" über einen Doppelmord
Die Rolle des "General-Anzeigers" nach der Revolution von 1918
Das Ende der Selbständigkeit
Wie der "General-Anzeiger" von den Banken saniert und an den Huck-Konzern verkauft wurde
Alter Wein in neuen Schläuchen
Wie der "General-Anzeiger" zur "Neuen Mannheimer Zeitung" wurde
Sado-Sex im Chefzimmer
Schein und Sein bei der "Neuen Mannheimer Zeitung"
Das Ende der Vielfalt
Die ersten Auswirkungen von Hitlers Machtergreifung auf die Mannheimer Presse in den Jahren 1933/34
"Die guten Kräfte des Nationalsozialismus früh erkannt"
Wie die "Neue Mannheimer Zeitung" den neuen Machthabern huldigte und ihren besonderen Part im nazistischen Pressewesen übernahm
Herr Waldkirch verrechnet sich
Wie die braune Pressekonzentration sogar die treuesten Helfershelfer des Regimes überrollte
Ein Familienkrach anno 1933
Wie die "Neue Mannheimer Zeitung" zu neuen Besitzern kam
Kuhhandel mit der NSDAP
Wie sich Bode und Bauser mit dem "Hakenkreuzbanner" einigten
Der erste "Mannheimer Morgen" erscheint
Die schwierige Suche nach einem unverfänglichen Zeitungstitel
Eine Chance wird verspielt
Wie die SPD jeden Einfluß auf den "MM" verlor
Frech wie Oskar
Ein "MM"-Herausgeber wird wegen Fragebogenfälschung verhaftet
Linke gegen Konservative
Wie der "MM" vorübergehend demokratisches Profil erlangte
Schmutzige Wäsche
Wie ein weiterer Lizenzträger seinen Posten verlor
Die neue "Gleichschaltung"
Wer nicht parierte, verlor seine Lizenz
Lohn der Anpassung
Wie sich Lizenzen in private Goldgruben verwandelten
Die Kleinen werden geschluckt
Wie der "Mannheimer Morgen" sein Imperium erweiterte
1300 arbeiten für 17
Wie beide Familien-Gruppen ihr Kapital in einen Topf warfen
Gong zur letzten Runde
Der Machtkampf ums Zeitungsmonopol in Nordbaden und der Pfalz
Anmerkungen