"Entschuldigen Sie bitte, ich finde Ihre Website sehr interessant, aber ich kann Ihre Biographie oder etwas ähnliches nicht finden. Sie schreiben sicher viel, aber wer sind Sie?"
A. E., Student in Chicago, 7.5.2004
Zur Person |
Da früher immer wieder Anfragen zum persönlichen Hintergrund meines Internet-Angebots kamen (siehe oben) und Sie mich auf "Linkedin", "Xing", "Facebook", "Twitter" usw. garantiert nicht finden werden, möchte ich mich hier kurz vorstellen: Ich heiße Udo Leuschner und bin seit 1963 als Journalist tätig. Meinen ersten Artikel veröffentlichte ich als 17jähriger Schüler im "Simplicissimus". Seitdem habe ich Tausende von mehr und weniger gelungenen Artikeln produziert. Meine Webseite enthält solche Texte und Fotos, die relativ zeitlos sind und ein breiteres Publikum interessieren könnten. Bei den älteren Texten handelt es sich in der Regel um Auszüge aus Büchern, Broschüren und sonstigen Druck-Publikationen, die nachträglich fürs Internet bearbeitet wurden. Neuere Texte wurden meistens von vornherein fürs Internet geschrieben (z.B. die "Geschichte der FDP").
Zunächst wollte ich Ingenieur oder so etwas ähnliches werden, denn Technik - vor allem die Elektrotechnik - hat mich frühzeitig fasziniert (siehe Bild mit 14 Jahren). |
Landsmannschaftlich gehöre ich zu den Schwaben (die bekanntlich erst mit vierzig gescheit werden), obwohl ich 1944 in Sachsen-Anhalt das Licht der Welt erblickte. Vom Nationalsozialismus habe ich nur noch das Hakenkreuz auf dem Impfschein mitbekommen. Den Mief der Nachkriegsjahre habe ich dagegen recht bewußt erlebt und mich deshalb - wie viele meiner Generation - in der "außerparlamentarischen Opposition" engagiert. Der Karriere war das nicht gerade förderlich. Zum Beispiel wurde ich 1972 beim "Mannheimer Morgen" entlassen, weil ich mich als Vorsitzender des "Republikanischen Clubs" und Pressesprecher der Jungdemokraten exponiert hatte.
Hier die wesentlichen Stationen meiner beruflichen Tätigkeit:
Da mein Arbeitgeber von Frankfurt nach Berlin umzog, wohin ich ihm aus
familiären Gründen nicht folgen konnte, ging ich 2006 vorzeitig in den
"Ruhestand". Inaktiv bin ich jedoch keineswegs. Unter anderem nutze ich
die zusätzliche freie Zeit, um diese Webseiten zu pflegen. Ein
besonderer Schwerpunkt ist dabei die ENERGIE-CHRONIK, die aus einer
internen Publikation der deutschen Stromwirtschaft hervorging (näheres
dazu HIER). Diese
ENERGIE-CHRONIK wird jeden Monat auf den neuesten Stand gebracht.
Gelegentlich aktualisiere und ergänze ich außerdem die Reihe
ENERGIE-WISSEN sowie das "Verzeichnis elektrotechnischer Sammlungen im
In- und Ausland", die ursprünglich ebenfalls Publikationen der
Stromwirtschaft waren. Sogar als Pensionär mit viel freier Zeit ist es
mir aber nicht möglich, alle Texte auf dem aktuellen Stand zu halten.
Ich empfehle deshalb jedem, der sich intensiver mit einem
energiewirtschaftlichen Thema befassen möchte, zunächst mal die
Recherche in der ENERGIE-CHRONIK.