PresseBLICK-Rezensionen | "Elektrosmog" |
Heinz, Hilde und Gabi kann geholfen werden
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Schon bisher war das Buch "Strahlen, Wellen, Felder" von Norbert Leitgeb das Solideste, was ein Laie zu Rate ziehen konnte, um sich ein Bild von elektromagnetischern Feldern und ihren möglichen Wirkungen zu machen (siehe PB 10/91). Um so erfreulicher, dass der Autor sein Werk nunmehr in einer Neubearbeitung vorlegt, welche die schwierige Materie noch verständlicher darstellt.
Beim Vergleich mit der vor zehn Jahren erschienenen Erstausgabe stellt man fest, dass die inhaltliche Gliederung dieselbe geblieben ist: Der Autor erläutert zunächst Gleichfelder und niederfrequente Wechselfelder, geht dann zur Hochfrequenz über und beschließt seinen Rundgang durchs elektromagnetische Spektrum mit der ionisierenden Strahlung. Auch der Umfang des Buches ist annähernd gleich geblieben.
Die Darstellungsweise unterscheidet sich jedoch erheblich von der Erstausgabe. Dies kommt bereits im Titel zum Ausdruck: Anstelle von allgemeinem Wissen über "Strahlen, Wellen, Felder" verspricht er nun eine unmittelbare Antwort auf die heiß diskutierte Frage "Machen elektromagnetische Felder krank?".
Es gibt kaum einen kompetenteren Autor, um diese Frage zu beantworten: Norbert Leitgeb befaßt sich seit 1976 intensiv mit den biologischen Wirkungen elektromagnetischer Felder. Bereits seine Diplomarbeit schrieb der studierte Elektrotechniker über ein Thema der Röntgentechnik. 1978 promovierte er auf dem Gebiet der Ultraschalldiagnostik. 1983 folgte die Habilitation für den Fachbereich bildgebende Verfahren in der Medizin. Seit 1989 ist er Universitätsprofessor für Krankenhaustechnik und Leiter der entsprechenden Abteilung an der Universität Graz. Neben anderen Funktionen ist er Mitglied der österreichischen und der deutschen Strahlenschutzkommission und Vorsitzender der Arbeitsgruppe "Elektromagnetische Verträglichkeit" bei der Europäischen Kommission.
Neben fachlicher Kompetenz verfügt Leitgeb über die Gabe, sich allgemeinverständlich auszudrücken. Dies zeigte schon die Erstausgabe. Bei der Neubearbeitung kommt er dem Publikum noch mehr entgegen. Die Quintessenz jedes Kapitels wird in ein paar schlichten Sätzen zusammengefaßt: "Magnetfelder lassen sich nicht leicht abschirmen, aber vermeiden", heisst es etwa zu Beginn des Abschnitts über niederfrequente magnetische Wechselfelder. Oder: "Für Magnetfelder sind Wände wie Luft". - Das ist nicht immer die Sprache der exakten Naturwissenschaften, beschreibt aber cum grano salis korrekt die Besonderheit von niederfrequenten Magnetfeldern, die sich im Gegensatz zu elektrischen Feldern nur mit unverhältnismässig grossem Aufwand abschirmen lassen.
Den weiteren Einstieg in die Kapitel erleichtern jeweils anschauliche Beispiele. Leitgeb knüpft dabei an verbreitete Ängste und Missverständnisse an. Zum Beispiel beginnt er das Kapitel über niederfrequente magnetische Wechselfelder mit einem jener Horror-Szenarien, wie es die Verfasser von "Elektrosmog"-Traktaten gerne ausmalen:
"Heinz leidet unter Depressionen. Hilde kann schlecht schlafen. Gabi ist fahrig und nervös. Sie kennen sich zwar nicht und haben doch eines gemeinsam: Sie geben magnetischen Wechselfeldern die Schuld für ihre Probleme: Für Heinz ist es die Hochspannungsleitung, Hilde beschuldigt ihren Radiowecker und Gabi schwört, dass es der Transformator ist, der zwei Stockwerke unter ihr untergebracht ist."
Heinz, Hilde und Gabi kann geholfen werden, wenn sie dieses Kapitel sorgsam durchlesen - vielleicht nicht bei ihren Problemen, aber wenigstens bei dem Irrtum, dass die Felder der Stromversorgung daran schuld seien.
Die Komplexität der Materie überfordert nicht nur Laien. "Auch ein Staat kann irren", resümiert Leitgeb eines der seltsamsten Kapitel der Diskussion um mögliche Risiken von elektrischen und magnetischen Feldern. Er meint damit die ehemalige Sowjetunion, die 1972 überraschend den Aufenthalt in starken elektrischen Feldern beschränkte. Anlass waren gesundheitliche Beschwerden, die bei Arbeitern in Umspannwerken auftraten und die man auf die starken elektrischen Wechselfelder ihrer Umgebung zurückführte. Die Sowjets galten schon damals eher als Schlamper im Umgang mit jeder Art von Umweltrisiken. Die Anordnung erregte deshalb einiges Aufsehen in westlichen Fachkreisen und löste in den Medien wilde Spekulationen über die Gefährlichkeit elektrischer Felder aus - bis hin zu der Forderung, die Spannungen herabzusetzen und dafür lieber einen stärkeren Stromfluß bzw. ein stärkeres Magnetfeld in Kauf zu nehmen. Ein paar Schlaumeier kombinierten sogar messerscharf, dass die USA an ihrer altertümlichen Niederspannung von 110 Volt nur deshalb festhielten, weil sie wie die östliche Supermacht über einen geheimdienstlichen Informationsvorsprung verfügten und längst über die Gefährlichkeit hoher elektrischer Wechselfelder Bescheid wüßten ...
In Wirklichkeit war es der hohe Lärmpegel der Transformatoren, der den Arbeitern in den sowjetischen Umspannwerken zusetzte und ihre Beschwerden verursachte. Aber das stellte sich erst acht Jahre später heraus. Die Entwarnung wurde praktisch nicht zur Kenntnis genommen.
Die "Elektrosmog"-Diskussion verlagerte sich inzwischen ohnehin von den elektrischen auf die magnetischen Felder. Ein paar aufsehenerregende epidemiologische Studien, deren methodische Basis freilich mehr als wackelig war, verdächtigten nun vor allem die 110-Volt-Leitungen des amerikanischen Niederspannungsnetzes, die bei gleicher Übertragungsleistung naturgemäß ein erheblich stärkeres Magnetfeld verursachen als die 230-Volt-Leitungen im Rest der Welt. Geschäftstüchtige Autoren erfanden und kolportierten allerlei grausliche Geschichten über "Ströme des Todes" (PB 8/91), die mit Krebs und sonstigen Übeln die Gesundheit der amerikanischen Bevölkerung in heimtückischer Weise bedrohen würden. Da es nie lange dauert, bis jeder Trend und jeder Nonsens aus den USA über den Atlantik schwappt, gab es auch in Europa bald eine heftige Elektrosmog-Diskussion.
Die Sowjets befruchteten diese Debatte noch ein zweites Mal: Sie glaubten nämlich bei Tierversuchen herausgefunden zu haben, dass selbst schwache Mikrowellen - also schwache hochfrequente Felder im unteren Gigahertz-Bereich - eine von der Zeitdauer der Einwirkung abhängige Wirkung auf den Organismus haben würden. Das widersprach den bis dahin vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen in ähnlicher Weise wie die Vererbungslehre des famosen Lyssenko, der als Günstling Stalins die Biologie ins Prokrustesbett des "Marxismus-Leninismus" pressen durfte. Im noch immer stalinistisch geprägten Wissenschaftsbetrieb der Sowjetunion konnte eine solche These aber unwidersprochen und unwiderlegt Furore machen. Die wichtigste praktische Konsequenz - bei Leitgeb wird diese Affäre leider nicht erwähnt - war die Bestrahlung von osteuropäischen US-Botschaften mit Mikrowellen sehr geringer Intensität, die sowohl unterhalb der "thermischen Schwelle" als auch unter sämtlichen Grenzwerten lagen. Falls die Sowjets damit bezweckt haben sollten, das Wohlbefinden des Botschaftspersonals zu beeinträchtigen, hätte ihr Anschlag dem Mordversuch mit einer Wasserpistole geglichen. Zumindest bewirkten sie aber eine enorme Belebung der "Elektrosmog"-Diskussion: Nachdem die Amerikaner die Mikrowellen-Bestrahlung entdeckt und einen diplomatischen Skandal daraus gemacht hatten, avancierte die angeblich krankmachende Wirkung schwacher hochfrequenter Felder zum neuen Lieblingsthema der Medien.
Von den Windeiern der Sowjetwissenschaft und hypochondrisch geprägten Elektrosmog-Ängsten zu unterscheiden sind die realen Wirkungsmöglichkeiten von Feldern auf den menschlichen Organismus. Gerade hier bietet das Buch von Leitgeb eine Fülle von Material, von den buchstäblich haarsträubenden Wirkungen elektrostatischer Felder bis zu den noch immer ungesicherten Vermutungen über eine mögliche Beeinflussung von Hormonen und Enzymen durch magnetische Wechselfelder. Erschöpfend ist vor allem seine Auflistung jeder Art von Feldern über die ganze Bandbreite des elektromagnetischen Spektrums hinweg: Von Gleichfeldern wie dem Erdmagnetfeld, das nur manche Tiere wahrnehmen können, bis zur hochfrequenten Licht- und Wärmestrahlung, die eine durchaus wohltuende und unverzichtbare Wirkung auf alle Kreatur hat. Selbst die sogenannten Sferics und Schumann-Resonanzen sind nicht vergessen. Dass von derart schwachen natürlichen elektrischen Wechselfeldern Gesundheit oder Gemüt beeinflußt werden könnten, hält Leitgeb allerdings für ausgeschlossen.
Das heisst noch lange nicht, dass alle natürlichen Felder - im Gegensatz zu technisch erzeugten - quasi von Natur aus wohltätig oder zumindest harmlos für den Menschen seien. Es gibt durchaus eine Reihe von natürlichen Feldern, mit denen nicht zu spaßen ist: Vom Blitzschlag beim Gewitter über den Sonnenbrand durch UV-Strahlung bis zum Krebsrisiko durch die radioaktive Strahlung mancher Gesteine.
Ganz ähnlich verhält es sich mit den technisch erzeugten Feldern: Sie sind weder durchweg harmlos noch generell gefährlich. Dass in ihnen ungeheure Energien stecken können, ist für jeden Elektrotechniker eine Selbstverständlichkeit: Schließlich läuft in der Stromerzeugung so gut wie gar nichts und in der Stromanwendung nur sehr wenig ohne die direkte Wirkung elektrischer und magnetischer Felder. Sie sind nicht eine Art Emmission, welche die elektrische Energie als lästiges Nebenprodukt begleitet, sondern das Wesen der elektrischen Energie selber.
Die albernste und hilfloseste Art des Umgangs mit Feldern besteht darin, sie zu einem überall wabernden "Elektrosmog" zu mystifizieren. Wer in der zweifellos vorhandenen energetischen Wirkung von Feldern pauschal ein Gesundheitsrisiko sieht, könnte genauso Wärme, Licht, Wasser- oder Windkraft als potentiell verheerende Naturgewalten denunzieren. Er hätte prinzipiell sogar Recht mit dieser Behauptung. Der Verzicht auf die Nutzung dieser Naturkräfte hätte aber mit Sicherheit viel verheerendere Folgen.
Für die Praxis folgt daraus, dass zwischen akuten, möglichen und eingebildeten Gefahren differenziert werden muß. Beispielsweise hat es gute Gründe, wenn metallene Zäune entlang von Hochspannungsleitungen geerdet werden müssen oder wenn bei starken Sendern ein gewisser Sicherheitsabstand zur Antenne vorgeschrieben wird. Ohne diese Vorkehrungen bestünde ein großes, unter Umständen lebensgefährliches Risiko. Daraus folgt aber noch lange nicht, dass die Felder von Hochspannungsleitungen oder Rundfunksendern an sich gefährlich seien. Sogar die magnetischen Wechselfelder, an die sich die meisten Befürchtungen zu heften pflegen, können bei manchen elektrischen Haushaltsgeräten im körpernahen Kontakt wesentlich stärker sein als direkt unter einer Hochspannungsleitung (der Abstand zur Feldquelle spielt eine größere Rolle, als man gemeinhin denkt). Außerdem wäre es ein Trugschluß, hohe Spannungen mit entsprechend hohen Magnetfeldstärken gleichzusetzen. Genau umgekehrt wird ein Schuh draus: Das Magnetfeld um einen stromführenden Leiter ist bei gleicher Übertragungsleistung um so schwächer, je höher die Spannung ist.
Leitgeb verbindet seine Gesamtdarstellung des elektromagnetischen Spektrums mit der Warnung, die riesigen Unterschiede zwischen den einzelnen Bereichen dieses Spektrums zu ignorieren. Eine gewisse Gefahr liegt schon darin, dass der Begriff elektromagnetische Felder zweierlei Bedeutung haben kann: Das eine Mal als Oberbegriff für sämtliche Felder des elektromagnetischen Spektrums (so wie auch im Titel dieses Buches); das andere Mal als spezieller Begriff für hochfrequente Felder, bei denen die elektrische und die magnetische Komponente zur unauflöslichen Einheit verschmelzen.
Die niederfrequenten Felder der Stromversorgung sind mit ihren 50 Hertz nicht nur meilenweit, sondern um den Faktor eins zu zehn Millionen von den eigentlichen elektromagnetischen Feldern der Hochfrequenz entfernt. Leitgeb vergleicht den Unterschied der Frequenzen bzw. der Wellenlängen anschaulich mit dem zwischen einem Sandkorn und dem Mount Everest. Auch läßt sich bei Niederfrequenz, im Unterschied zur Hochfrequenz, das elektrische und das magnetische Feld getrennt betrachten. Statt von elektromagnetischen Feldern sollte man deshalb besser von "elektrischen und magnetischen Feldern" sprechen, wenn konkret die Felder der Stromversorgung gemeint sind.
Der Begriff "Strahlung", den Angstmacher häufig schon für Felder der Stromversorgung verwenden, möchte Leitgeb jenem höchstfrequenten Bereich vorbehalten wissen, in dem die Ausbreitung elektromagnetischer Wellen durch optische Gesetze bestimmt wird. Aber auch hier sei unbedingt noch die weitere Differenzierung zwischen nicht-ionisierender und ionisierender Strahlung erforderlich, weil andernfalls z.B. Wärme und Licht mit der gefährlichen Röntgen- und Gammastrahlung in einen Topf geworfen würden.
Leitgeb hebt hervor, dass es bis in den Bereich der Hochfrequenz hinein letzten Endes vor allem von den Feldstärken abhängt, ob und welche biologischen Wirkungen auftreten: Etwa das Augenflimmern ("Magnetophosphene"), das unter dem Einfluß von extrem starken niederfrequenten Magnetfeldern beobachtet werden kann. Oder die Erwärmung des Körpergewebes, die bei Hochfrequenz ab einer bestimmten Feldstärke auftritt. Etliche dieser Wirkungen sind nur mit großem Aufwand im Labor zu erzielen. Dabei sind sie immer reversibel. Sie verschwinden also, sobald auch das Feld weg ist.
Eine grundsätzlich andere Wirkungsweise haben dagegen die energiereichen Strahlen, die im Bereich der Höchstfrequenz, jenseits des Lichts, angesiedelt sind: Hier vermag jedes einzelne Strahlungsteilchen chemische Verbindungen aufzutrennen und Moleküle zu verändern. Solche "ionisierenden" Strahlen können unabhängig von ihrer Stärke bleibende Schäden verursachen. Zugleich erhöht sich das Risiko mit der Häufigkeit der Einwirkung bzw. der "Dosis" der empfangenen Strahlung.
Die Felder der Stromversorgung und der Stromanwendung - daran läßt dieses Buch keinen Zweifel - gehören im riesigen Spektrum natürlicher und technischer Felder zu den harmlosesten. Jedenfalls sind sie noch harmloser und kaum weniger entbehrlich als Licht- und Wärmestrahlung, auf welche die Menschheit ebenfalls nicht verzichten möchte.
Falls dennoch jemand die Feldstärken in seiner häuslichen Umgebung reduzieren möchte, empfiehlt ihm Leitgeb, sich nicht zu teuren Ausgaben für vermeintliche Schutzmaßnahmen verführen zu lassen. Effektiver und billiger sei es, einfach auf etwas Distanz zu Geräten oder Leitungen zu achten, denn die Feldstärken nehmen überproportional zur Entfernung äußerst rasch ab.
Häufig raten Baubiologen und ähnliche "Experten" zum Einbau eines sogenannten Netzfreischalters, um eine angeblich vorhandene Gesundheitsbelastung durch Felder zu verringern. Leitgeb stellt klar, dass derartige Geräte nur das elektrische Feld eines Stromkreises beseitigen. Und das auch nur solange, wie kein Strom benötigt wird. Sobald ein Gerät einschaltet wird, sind sowohl das elektrische als auch das magnetische Feld in normaler Stärke vorhanden. Der Netzfreischalter funktioniert also schon mal gar nicht, wenn ein Kühlschrank, ein Standby-Gerät oder ein anderer Dauerverbraucher am Stromkreis hängt. Im übrigen läßt sich derselbe Effekt billiger und zuverlässiger durch manuelles Ein- und Ausschalten der Sicherung erzielen.
Wie schon in der Erstausgabe beschliesst Leitgeb sein Buch mit einem Kapitel über "Erdstrahlen". Diese Art von Strahlung gehört weder zum elektromagnetischen Spektrum noch ist sie der Naturwissenschaft überhaupt bekannt. Aber gerade als Hirngespinst verdient sie Beachtung, denn der Glaube an die krankmachende Wirkung von Erdstrahlen ist unverkennbar ein etwas älteres Modell der panischen Ängste vor Elektrosmog. Auch das Brimborium, mit dem die Priester dieses Kults allerlei "Wasseradern", "Störzonen" oder "Krebspunkte" ausfindig machen, erinnert an das Gehabe von Elektrosmog-Gurus, die gern im Gewand von "Baubiologen" daherkommen. "Gesetz und Konsumentenverbände können Sie nicht vor Betrug schützen" warnt Leitgeb die Gutgläubigen. "Würfeln Sie, statt einen Wünschelrutengeher zu engagieren: Es ist genauso gut, aber billiger."
Schade nur, dass auf fast jeder zweiten Seite dieses empfehlenswerten Buches ein Druckfehler auftaucht. Von Publikationen aus dem Hause Springer - der österreichische Verlag ist ein Ableger des renommierten Heidelberger Wissenschaftsverlags - war man dies bisher nicht gewohnt. Vermutlich haben die Fehler damit zu tun, dass das Buch in Weißrussland (Datenkonvertierung) und in Slowenien (Druck und Bindearbeiten) hergestellt wurde. Die Internationalisierung der Arbeitsteilung ist auch im Verlagswesen kaum aufzuhalten. Aber auf einen deutschsprachigen Korrektor sollte nicht so schnell verzichtet werden!
(PB Juli 2000/*leu)