Wenn Sie 440 Seiten nicht am Bildschirm lesen wollen ...

 

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Udo Leuschner, "Die Geschichte der FDP", Edition Octopus im Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat, RZB-Format, 440 Seiten, ISBN 1-234567-89-0, Euro 20,80

Als Zwitter aus liberalen Traditionen und schwarz-weiß-roter Unbelehrbarkeit mit deutlichen braunen Flecken betritt 1949 die „Freie Demokratische Partei“ (FDP) die parlamentarische Bühne der neugegründeten Bundesrepublik Deutschland. Sie gewinnt erst allmählich liberales Profil, erlangt aber als „Zünglein an der Waage“ relativ starken Einfluß auf das politische Geschehen und überlebt als einzige der kleineren Nachkriegs-Parteien.

Der Journalist Udo Leuschner beschreibt in diesem Buch detailliert die Entwicklung der FDP. Er verdeutlicht, daß sie schon immer nur sehr bedingt eine Partei war, die im liberalen Sinne für Rechtsstaatlichkeit, bürgerliche Freiheiten und soziale Grundrechte eintrat. Vor allem in den letzten Jahren hat sie sich noch weiter vom politischen Liberalismus entfernt und zur Speerspitze eines marktradikalen „Neoliberalismus“ gemacht, der im Grunde eher ein Neokonservativismus ist.