März 2000 |
000306 |
ENERGIE-CHRONIK |
Das neue Unternehmen, das mit der Verschmelzung von Veba und Viag bis Frühsommer dieses Jahres entsteht, wird E.ON heißen. Entsprechend bilden die Energietöchter PreussenElektra und Bayernwerk künftig den E.ON Energiebereich. Der Kunstname E.ON wurde mit Unterstützung externer Berater entwickelt und hat sich bei einem Marktforschungstest mit über 2000 Personen gegen andere Vorschläge durchgesetzt (siehe auch 990901 u. 991206).
Den Vorstandsvorsitz des fusionierten Unternehmens
übernehmen Ulrich Hartmann und Wilhelm Simson, die bisher
die Chefs von Veba bzw. Viag sind. Weitere Mitglieder des fünfköpfigen
Vorstands sind Hans Michael Gaul, Erhard Schipporeit und Manfred
Krüper (siehe auch 000109).